Charlie und die Schokoladenfabrik ist ein Kinderbuch des britischen Autors Roald Dahl aus dem Jahr 1964. Es erzählt die Geschichte des armen Jungen Charlie Bucket, der zusammen mit vier anderen Kindern eine goldene Eintrittskarte in die Schokoladenfabrik des exzentrischen Willy Wonka gewinnt.
Handlung:
Charlie Bucket lebt mit seinen Eltern und Großeltern in großer Armut. Die Familie träumt von den Köstlichkeiten aus Willy Wonkas Schokoladenfabrik, die seit Jahren geschlossen ist. Eines Tages kündigt Willy Wonka an, fünf goldene Eintrittskarten in seinen Schokoladentafeln zu verstecken, die ihren Findern eine Führung durch die Fabrik und einen lebenslangen Vorrat an Schokolade ermöglichen.
Charlie findet als Letzter eine der goldenen Eintrittskarten. Zusammen mit den anderen Gewinnern – dem verwöhnten Augustus Gloop, der verzogenen Veruca Salt, der kaugummisüchtigen Violet Beauregarde und dem fernsehsüchtigen Mike Teevee – betritt er die wundersame Fabrik.
Während der Führung werden die Kinder Zeugen der unglaublichen Erfindungen Willy Wonkas und geraten aufgrund ihrer schlechten Charaktereigenschaften in Schwierigkeiten. Einer nach dem anderen scheidet aus dem Rennen aus, bis schließlich nur noch Charlie übrig ist.
Willy Wonka enthüllt, dass der Wettbewerb ein Test war, um einen würdigen Nachfolger für seine Fabrik zu finden. Charlie besteht den Test und wird auserwählt, Wonkas Nachfolger zu werden. Er und seine Familie ziehen in die Fabrik ein und leben fortan in Glück und Wohlstand.
Wichtige Themen:
Adaptionen:
Das Buch wurde mehrfach verfilmt, darunter 1971 als "Willy Wonka & die Schokoladenfabrik" und 2005 als "Charlie und die Schokoladenfabrik". Es gibt auch Musical-Adaptionen des Buches.
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